FiberTech fusioniert mit LEONI Fiber Optics

06.07.2010 - Deutschland

Anfang Juli 2010 fusioniert die FiberTech mit ihrer Mehrheitsgesellschafterin, der LEONI Fiber Optics GmbH. Die FiberTech GmbH Berlin ist seit drei Jahren Teil des Konzernbereiches Fiber Optics der LEONI-Gruppe.

Nunmehr entwickeln und produzieren mehr als 350 Mitarbeiter weltweit unter dem Namen LEONI Fiber Optics technologische Systemlösungen in der Faser-Optik. Der Konzernbereich LEONI Fiber Optics, zu dem auch die J-Fiber Gruppe gehört, verfügt auf Grund seiner Akquisitionen über die notwendigen Kompetenzen für ein vollständiges Produktdesign, von der Preformfertigung, über die Faserherstellung bis hin zur Faser-Optik-Kabeln und optischen Sonderkomponenten, wie Schalter, Arrays und Splitter.

Die Marke FiberTech® wird als Produktmarke für Spezialfasern, medizinische Lasersonden und faseroptische Sensoriklösungen fortgeführt. Das umfangreiche Produktportfolio von LEONI Fiber Optics gliedert sich in die weiteren Produktfamilien FiberConnect® für Kabellösungen, FiberSwitch® für optische Schalter und FiberSplit® für Produkte der planaren Wellenleitertechnologie.

Andreas Weinert, Geschäftsführer der LEONI Fiber Optics GmbH, sagte hierzu: „Durch dieses Portfolio und einer stringenten Vernetzung unserer Spezialisten an zehn deutschen und internationalen Standorten sind wir in der Lage, den Märkten wirklich neue Lösungsansätze zu bieten. Durch unsere breit gefächerte Kompetenz können wir Systeme anbieten, die von der Idee bis zur Produktreife in jeder Designphase durch uns und unsere Kunden beeinflussbar sind.“

Der bisherige Geschäftsführer der FiberTech GmbH, Thomas Heyer, bleibt LEONI Fiber Optics als Berliner Standortleiter und verantwortlicher Marktmanager für faseroptische Medizinprodukte erhalten. „Eine größere Basis, logistisch und in der Vergrößerung unserer Produktionskapazitäten, in der Forschung und in der Kundenbetreuung, das ist für FiberTech nach drei Jahren in der LEONI-Gruppe ein klarer Vorteil, für unsere Kunden und uns.“, so Thomas Heyer.

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