Merck KGaA besetzt Top-Positionen für Konzernentwicklung sowie Mergers & Acquisitions

16.07.2002

Darmstadt - Mit Wirkung vom 1. Juli 2002 hat die Merck KGaA zwei Top-Management-Positionen für Konzernentwicklung einschliesslich Mergers & Acquisitions besetzt.

Jon Stonehouse (42) ist als Leiter Konzernentwicklung seit dem 1. Juli 2002 für die weltweite Geschäftsentwicklung und Lizenzierung bei Pharma-Originalpräparaten sowie das Aufgabengebiet Corporate Mergers & Acquisitions verantwortlich. Er berichtet in dieser Funktion unmittelbar an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung von Merck, Prof. Bernhard Scheuble.

Stonehouse kam 1999 zu Merck und war zuletzt im Bereich Pharma-Originalpräparate als Mitglied des Executive Committee für globale Geschäftsentwicklung und Integration verantwortlich. Ausgebildet als Mikrobiologe, war Stonehouse zuvor in verschiedenen internationalen Pharmaunternehmen tätig. Er startete seine berufliche Karriere im Aussendienst für das U.S.-Pharmaunternehmen Merck & Co., war dann für Astra Merck tätig, ehe er als Leiter Managed Care zu Astra Pharmaceuticals wechselte. Zuletzt war Stonehouse bei AstraZeneca Produktmanager für Prilosec (Omeprazol).

Axel-Sven Malkomes (36) hat zum 1. Juli 2002 die Verantwortung für den Bereich Corporate Mergers & Acquisitions übernommen. Er berichtet in dieser Funktion an Jon Stonehouse.

Malkomes war zuvor als Director of Mergers & Acquisitions bei Lehman Brothers in London und Frankfurt tätig und dort auf private und öffentliche Übernahmen im Bereich allgemeine Industrien, Pharma, Spezialchemie und Healthcare spezialisiert. Sein beruflicher Werdegang umfasst eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Investmentbanking einschliesslich Mergers & Acquisitions, Private Equity, Finanzierung von Börsengängen und Akquisitionen sowie eigen- und fremdkapitalbezogene Finanzprodukte. Malkomes studierte nach einer Banklehre Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bamberg und verbrachte im Rahmen seiner Ausbildung einige Semester an den Universitäten von London, Birmingham und Lille.

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