Bridgepoint erwirbt deutschen Feinchemie-Konzern CABB
Derzeit betreibt CABB vier Produktionsanlagen in Deutschland, der Schweiz sowie in Indien und unterhält Verkaufsniederlassungen in Großbritannien, China, Argentinien und den USA. Mit 750 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Jahr 2010 einen Umsatz von 311 Millionen Euro.
Dr. Martin Wienkenhöver, Geschäftsführer von CABB, betonte: "CABB hat bereits in vielen seiner Märkte und Geschäftsbereiche führende Positionen erreicht und vermarktet ein breitgefächertes, diversifiziertes Produktportfolio. Deshalb sind wir sehr zuversichtlich in Hinblick auf das künftige Wachstum unseres Geschäfts und freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem neuen Investor Bridgepoint den unter Axa eingeschlagenen Weg fortzusetzen und das weitere strategische Potenzial unseres Unternehmens zu verwirklichen."
Graham Oldroyd, der für Beteiligungen im Fertigungs- und Industriesektor verantwortliche Partner von Bridgepoint, ergänzte: "CABB hat ein ausgewiesenes Potential für weiteres Umsatz- und Gewinnwachstum, das wir gemeinsam mit dem Management durch eine gezielte Stärkung und weiteren Ausbau der Position als weltweiter Marktführer realisieren wollen. Hierbei stehen die weitere globale Expansion und ausgewählte, zusätzliche Akquisitionen im Fokus."
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