Zerkleinerungstechnik-Spezialist Lindner erwirtschaftet Rekordumsatz
Investition von 1,5 Mio. € in zweites Werk sichert kurze Lieferzeiten
Mit rund 150 Mitarbeitern fertigte das eigentümergeführte Familienunternehmen in diesem Zeitraum über 120 Einwellenzerkleinerer der Typen Jupiter, Komet, Power Komet, Universo, Vega und der neuen Generation des modular aufgebauten Zerkleinerers vom Typ Micromat sowie 80 Anlagenkomponenten für Ersatzbrennstoff-Aufbereitungssysteme. 95% der Produktion gingen in den Export an Kunden weltweit, von Japan bis in die USA.
Dazu Geschäftsführer DI Manuel Lindner: „Unsere permanente Marktbeobachtung und flache Managementstrukturen, dank derer wir flexibel auf wechselnde Marktanforderungen reagieren können, tragen maßgeblich zu diesem erreichten Erfolg bei. Um unsere kurzen Lieferzeiten auch zukünftig zu sichern, haben wir unser Werk in Feistritz/Drau mit einer Investition von 1,5 Mio. € zu einem vollwertigen, zweiten Produktionsstandort mit modernsten technischen Anlagen erweitert. Auf einer Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern sind dort neben der Fertigung eine Forschungsabteilung sowie die komplette Infrastruktur für Maschinentests und Entwicklungsprojekte untergebracht. Weitere Investitionen in die Produktionsoptimierung am Hauptstandort in Spittal/Drau sind in Planung.“
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