SIMONA steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2011
PE und PP Platten für den chemischen Behälter- und Apparatebau sowie die Photovoltaikindustrie haben überdurchschnittlich zum Wachstum beigetragen.
Eine sehr positive Entwicklung zeigten auch PVC Schaumplatten für Einsatzgebiete in der Werbung und dem Hochbau. Ebenfalls deutlich zulegen konnte das Geschäft mit PP Rohren und Formteilen für industrielle Anwendungen, während der Umsatz mit PE Rohren zurückgegangen ist.
Die Beschaffungssituation bei den von SIMONA eingesetzten Rohstoffen ist weiterhin von knappen Verfügbarkeiten und hohen Preisen gekennzeichnet. Davon geht starker Druck auf die Rohmarge aus. Es wurde ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 5,4 Mio. EUR (1. Quartal 2010: 2,6 Mio. EUR) erwirtschaftet. Die EBIT-Marge beträgt 7,0 Prozent.
Die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns hat sich in den ersten drei Monaten 2011 nicht signifikant verändert.
Für das Gesamtjahr 2011 plant der SIMONA Konzern Umsatzerlöse von 290 Mio. EUR. Dabei soll sich der Anteil der Umsatzregion Amerika, Asien und Australien weiter erhöhen. Trotz der weiter gestiegenen Rohstoffpreise hat dabei profitables Wachstum höchste Priorität und ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 15 Mio. EUR wird angestrebt.
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