Ingenieure gesucht wie nie
„Ingenieure können unter einer wachsenden Zahl von Alternativen auswählen. Damit nehmen auch die Suchzeiten zu. Deshalb ist die Zunahme der Ingenieurarbeitslosigkeit unkritisch“ kommentiert IW-Geschäftsführer Hans-Peter Klös die Daten des aktuellen VDI-/IW-Ingenieurmonitor.
„Junge Menschen, die ein ingenieurwissenschaftliches Studium abgeschlossen haben, haben beste Karten am Arbeitsmarkt“, so VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs. „In den meisten Fällen starten sie heute bereits mit einer unbefristeten Stelle und einem hohen Einstiegsgehalt ins Berufsleben. Bei der Jobsuche können sie es sich leisten, wählerisch zu sein.“
Differenziert nach Berufsordnungen fehlen mit 37.600 Personen am meisten Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Die zweitgrößte Lücke besteht bei Elektroingenieuren mit 22.400 Personen. Regional sind vor allem Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen betroffen.
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