Bayer CropScience und IVCC verlängern Forschungsvereinbarung
Zusammenarbeit soll Kampf gegen Malaria unterstützen
Bayer CropScience und das IVCC im britischen Liverpool haben ihre Zusammenarbeit verlängert. Ziel der Forschungsvereinbarung ist es, neue Wirkstoffe für Produkte zum Schutz der öffentlichen Gesundheit zu entwickeln. Beide Parteien wollen weitere drei Jahre zusammenarbeiten, um neue Substanzen gegen Moskitos zu entwickeln, die Krankheiten wie Malaria und Dengue-Fieber übertragen.
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Sandra Peterson (links), CEO von Bayer CropScience, und Dr. Tom McLean, Chief Operating Officer des IVCC, setzen ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen Malaria und Denguefieber fort.
Bayer CropScience AG
„Neue Ideen und Antworten sind der Schlüssel im Kampf gegen Malaria, und als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Vektorkontrolle sind wir stolz drauf, so eng und erfolgreich mit dem IVCC zusammenzuarbeiten“, sagte Sandra Peterson, CEO von Bayer CropScience. Sie bekräftigte den Willen des Unternehmens, seine Ressourcen und seinen Sachverstand anzubieten – seine umfangreiche Substanzbibliothek, die Screening-Möglichkeiten sowie die umfangreiche Expertise im Bereich der chemischen Synthese und der Insektizidforschung und -entwicklung.
Dr. Tom McLean, Chief Operating Officer des IVCC, erklärte: „Im Kampf gegen Malaria – eine der häufigsten Todesursachen in Entwicklungsländern – ist die Entwicklung von Resistenzen eines der größten Probleme. Im Rahmen der Projekte zur Entwicklung neuer Wirkstoffe ist die Zusammenarbeit mit Bayer CropScience von besonderer Bedeutung. Sie eröffnet uns Zugang zu dem profunden Know-how der agrochemischen Industrie und setzt die speziellen Fähigkeiten von Bayer CropScience zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen für die Gesundheit in den Entwicklungsländern ein.“
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