Impulse für die Batterieforschung
Als "wissenschaftlich exzellent" bewertete eine mit internationalen Experten besetzte Gutachterkommission die von den Partnern vorgelegten Pläne für das neue Helmholtz-Institut Münster (HI MS). Die abgeschlossene Begutachtung war der letzte Schritt nach dem vorangegangenen Beschluss des Senats der Helmholtz-Gemeinschaft. Nun beginnen die Vorbereitungen, damit im Jahr 2014 die Arbeit im HI MS beginnen kann.
Die Forscherinnen und Forscher des neuen Instituts wollen neue Batterietechnologien als eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende untersuchen. Dazu widmen sie sich insbesondere der Erforschung von Elektrolyten als Schlüsselkomponente für neue Batteriekonzepte. Die erwarteten Ergebnisse haben das Potenzial, den erhofften Durchbruch der Elektromobilität zu beschleunigen und zugleich die stark schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen für die Versorgung der Bevölkerung verlässlicher zu machen.
Mit der neuen Einrichtung erweitert das Forschungszentrum Jülich seine Arbeiten im Bereich der Energieforschung und knüpft unter anderem an die Forschungsschwerpunkte des Batterieforschungszentrums der Universität Münster (Münster Electrochemical Energy Technology - MEET) an. Die Kooperation des Forschungszentrums Jülich mit den Universitäten in Münster und Aachen umfasst neben den Forschungsprojekten gemeinsame Berufungen sowie den Austausch von Mitarbeitern und Studierenden.
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