WACKER erhöht Preise für Polyvinylacetat in Lebensmittelqualität
Der Münchner Chemiekonzern WACKER erhöht weltweit seine Preise für Polyvinylacetat (PVAc) in Lebensmittelqualität aufgrund stark ansteigender Rohstoffkosten. Die Preise werden um bis zu 30 Prozent erhöht, soweit bestehende Kundenverträge dies zulassen. Grund für diese Maßnahme sind die anhaltend hohen Kosten für Vinylacetat-Monomer (VAM), einem unverzichtbaren Rohstoff zur Herstellung von PVAc-Festharzen. Die Preiserhöhung tritt ab sofort in Kraft und bleibt bis auf weiteres bestehen.
„Innerhalb der letzten sechs Monate sind die Preise für Vinylacetat-Monomer stark angestiegen und haben sich in Europa zeitweise fast verdoppelt. Bis sich die Lage auf den Rohstoffmärkten wieder entspannt, müssen wir einen Preisaufschlag für unsere PVAc-Festharze in Lebensmittelqualität verlangen, um diese Mehrkosten zumindest teilweise auszugleichen. Trotz kontinuierlicher Anstrengungen zur Kostenoptimierung und Produktivitätssteigerung ist eine Preisanpassung angesichts der derzeitigen Marktsituation unumgänglich“, erklärt Christian Hauk, Leiter des Business Teams Gum im Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS.
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