Statoil verdient operativ weniger
Preisrückgang und geringere Produktion
(dpa-AFX) Sinkende Gaspreise, Abschreibungen und eine niedrigere Produktion haben Norwegens größten Ölkonzern Statoil im zweiten Quartal belastet. Der Umsatz sei um fünf Prozent auf 142,3 Milliarden norwegische Kronen (rund 17 Mrd Euro) gesunken, wie das staatlich kontrollierte Unternehmen in Stavanger mitteilte. Der operative Gewinn ging um sieben Prozent auf 32 Milliarden Kronen zurück. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verdiente Statoil dank eines positiven Finanzergebnisses und geringerer Steuern mit 12 Milliarden Kronen fast drei Mal so viel wie noch vor einem Jahr.
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