SCHOTT: Investitionen für weltweite gleiche Qualität in der Pharmarohrfertigung
Der Technologietransfer zwischen den weltweiten Pharmarohr-Werken folgt bei SCHOTT einem stringenten Prozess: Im Hauptwerk in Mitterteich werden Produktionsmaschinen und -prozesse sowie die zugehörige Mess- und Regeltechnik entwickelt, um dann in einem genau definierten Zeitraum an allen Standorten implementiert zu werden. Darüber hinaus arbeiten alle Werke mit denselben Qualitätskatalogen, die in einer zentralen Datenbank vorgehalten werden. Kommt es zu Anpassungen, liegen diese jedem Standort in weniger als 24 Stunden vor und werden dort sofort angewendet.
„Wir verstehen die Trends und Anforderungen der Pharmaunternehmen, die jedes Risiko in Richtung des Patienten ausschließen wollen. Daher leisten wir mit einem hochwertigen Ausgangsprodukt bereits am Anfang der Wertschöpfungskette unseren bestmöglichen Beitrag dazu“, sagt Dr. Patrick Markschläger, als Executive Vice President der SCHOTT AG zuständig für das Business Segment Tubing. Außer in Südamerika produziert SCHOTT auch in Europa und Asien Glasrohre mit einer weltweiten Produktionskapazität von mehr als 140.000 Tonnen. Die Werke arbeiten nicht nur wie beschrieben mit gleichen Maschinen, Qualitätskatalogen, Produktions- und Managementprozessen, sondern haben auch dasselbe Vorgehen bei der Rohstoffkontrolle.
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