BASF plant weltweiten Ausbau der PVP-Produktion
Investition in Höhe von bis zu 56 Millionen €
Die BASF plant, im Lauf der kommenden vier Jahre bis zu 56 Millionen € in den Ausbau ihrer Wertschöpfungskette für Polyvinylpyrrolidon (PVP) zu investieren. Bei PVP handelt es sich um ein Polymer, das insbesondere aufgrund seiner Bindeeigenschaften in zahlreichen Branchen eingesetzt wird, beispielsweise in der Pharmaindustrie, aber auch bei der Herstellung von Körperpflegeprodukten sowie Wasch- und Reinigungsmitteln. Durch die Umgestaltung bestehender Anlagen in Ludwigshafen/Deutschland und Geismar/USA und die Einführung der PVP-Technologie am BASF-Standort in Shanghai/China wird das Unternehmen seine globale Produktionskapazität für PVP um bis zu 6.000 Tonnen steigern. Der Betrieb aller Anlagen unterliegt höchsten Qualitätsstandards (current Good Manufacturing Practice, cGMP).
„Durch unser globales Produktionsnetzwerk und unsere technologische Führungsposition erzielen wir für unsere Kunden in zahlreichen Branchen größtmögliche Versorgungssicherheit und Qualität“, sagt Michael Heinz, Vorstandsmitglied bei BASF SE. „Mit dieser Investition beteiligen wir uns aktiv am starken Marktwachstum von PVP, insbesondere in der Pharmaindustrie“, ergänzt Saori Dubourg, Leiterin des BASF-Unternehmensbereichs Nutrition & Health.
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