BP zahlt wegen «Deepwater Horizon» 20,8 Milliarden Dollar
(dpa) - Der britische Energiekonzern BP zahlt für die Folgen der Explosion seiner Ölplattform «Deepwater Horizon» im Golf von Mexiko 20,8 Milliarden Dollar (18,5 Mrd Euro). Die bereits im Juli angekündigte und nun abgeschlossene Einigung umfasst auch offene zivilrechtliche Ansprüche, wie US-Justizministerin Loretta Lynch am Montag in Washington sagte. Enthalten sind außerdem 5,5 Milliarden Dollar für Verstöße gegen das Wasserreinhaltungsgesetz und 8,1 Milliarden Dollar an die Bundesregierung sowie die fünf betroffenen Bundesstaaten wegen Umweltverschmutzung. Es sei die größte Einigung dieser Art in der Geschichte der USA, sagte Lynch.
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