WACKER nimmt neuen Produktionsstandort in den USA offiziell in Betrieb
In seiner Rede hob Konzernchef Rudolf Staudigl die Wachstumschancen hervor, die sich aus dem weltweiten Siegeszug der Photovoltaik ergeben. „Die Kosten für Strom aus Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Das hat diese Art der Energieerzeugung noch wettbewerbsfähiger gemacht und führt dazu, dass neue Märkte erschlossen werden“, erläuterte Staudigl. Die weltweit neu installierte Leistung werde in diesem Jahr nach Einschätzung von WACKER weiter zulegen und zwischen 60 und 70 Gigawatt liegen, sagte der Vorstandsvorsitzende. Besonders hoch sei dabei der Zubau in China, den USA, Japan und Indien. „Das treibt die Nachfrage nach hochwertigem Material in bester Qualität, wie WACKER es liefert“, hob Staudigl hervor. Die Siliciumtechnologie sei in der Photovoltaik gegenüber anderen Technologien klarer Sieger, so der Konzernchef.
Langfristig, so Staudigl weiter, sei Charleston für WACKER die Grundlage für einen voll integrierten Siliciumstandort in den USA, dem zweitgrößten Chemiemarkt der Welt. So prüft WACKER dort derzeit den Bau einer neuen Produktionsanlage für pyrogene Kieselsäuren der Marke HDK®.
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