Elementar zum sechsten Mal in Folge als "Top-Innovator" ausgezeichnet
Elementar zählt auch 2016 zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands
KD Busch/compamedia GmbH
Zuvor nahm Elementar an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Bewertet wurden die Unternehmen von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie fragten über 100 Parameter in fünf Bewertungskategorien ab: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing/Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.
"Eine Innovation gilt bei uns erst dann als Erfolg, wenn sie am Ende des Jahres unseren Gewinn gesteigert hat", sagt Geschäftsführer Albrecht Sieper. Zuletzt machte Elementar 55 Prozent des Umsatzes mit Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen. Parallel dazu brachten kostensenkende Prozess-Innovationen eine Einsparung von 30 Prozent der Gesamtkosten ein.
Dank offener Entwicklungsprozesse erschließt sich Elementar als Lösungsanbieter immer wieder neue Tätigkeitsfelder: so wurden durch die Übertragung von Erfahrungen aus der organischen Chemie auf die anorganische Chemie komplett neue Lösungen gefunden. "Bei uns haben sich immer wieder verrückte Ideen durchgesetzt. Und wir verkaufen einige Produkte, die nach dem Lehrbuch gar nicht funktionieren dürften", sagt der Leiter des Innovationsmanagements, Dr. Lutz Lange. Das Top-Management selbst investiert 30 Prozent seiner Zeit in Innovationen. Zudem dürfen weitere 25 Mitarbeiter 20 Prozent ihrer Arbeitszeit in die Entwicklung eigener Ideen stecken.
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