BASF erklärt Force Majeure
Eingeschränkte Verfügbarkeit von Rohstoffen führt zu niedrigen Lagerbeständen und geringen Produktionsmengen
Die Produktionsanlagen der oben genannten Produkte sind durch den Vorfall zwar nicht direkt betroffen, es ergeben sich aber Auswirkungen für die Logistik und Rohstoffversorgung. Aufgrund des Brands wurde unter anderem die Rohstoffversorgung der Steamcracker am Standort unterbrochen; auch weitere Verbundbetriebe wurden abgestellt oder auf Teillast reduziert. In der Zwischenzeit konnten einige Anlagen, darunter einer der Steamcracker, die Produktion wiederaufnehmen.
Aktuell sind die Produktbestände stark zurückgegangen und es kommt durch Rohstoffknappheit zu Einschränkungen bei den Produktionsmengen. Die Möglichkeit, Lieferungen über Binnenschiffe, Züge oder Kesselwagen abzuwickeln, ist unter den aktuellen Bedingungen ebenfalls eingeschränkt.
BASF kann momentan keine genaueren Auskünfte zur Dauer der Situation geben. Die Auswirkungen des Force Majeure-Ereignisses für Kunden werden derzeit geprüft. In der Zwischenzeit bemüht sich BASF darum, die Folgen so gut wie möglich einzugrenzen.
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