Lücke bei naturwissenschaftlichen Facharbeitern noch nie so groß
(dpa) Den Unternehmen in Deutschland fehlen 212.000 Arbeitskräfte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Damit habe die Lücke in diesem Bereich Ende Oktober den Höchststand seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2011 erreicht, teilte der Arbeitgeberverband BDA am Mittwoch in Berlin mit.
Allein im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der fehlenden MINT-Arbeitskräfte um 9 Prozent. «Dabei hat die Zuwanderung von MINT-Kräften ein gutes Stück geholfen, die Lücken zu schließen», sagte der Geschäftsführer Bildung und Volkswirtschaft des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Michael Stahl. Insgesamt waren 2014 rund 434.500 zugewanderte MINT-Akademiker und 1,2 Millionen zugewanderte beruflich qualifizierte MINT-Kräfte erwerbstätig.
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