ZEISS schüttet rund 28 Millionen Euro Jahresprämie an Mitarbeiter aus

Bisher höchste Erfolgsbeteiligung

07.11.2017 - Deutschland

ZEISS beteiligt seine Mitarbeiter am sehr erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2016/17 (Bilanzstichtag 30.9.). Das achte Jahr in Folge schüttet der Konzern eine Jahresprämie aus, die mit insgesamt rund 28 Millionen Euro erneut einen Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens erreicht.

„Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligen können“, sagt Prof. Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG. „Wir haben wieder ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Das konnten wir nur gemeinsam mit unseren Kunden und dem großen Engagement unserer Mitarbeiter erreichen. Im Namen des Konzernvorstands danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür.“

Vollzeitbeschäftigte in Deutschland erhalten für das Geschäftsjahr 2016/17 eine Sonderzahlung von bis zu 2.100 Euro (brutto) und Genussscheine im Wert von bis zu 360 Euro. Genussscheine sind eine besondere Form der Erfolgsbeteiligung, die ZEISS seit 2004 an die Mitarbeiter vergibt: Die nicht übertragbaren Wertpapiere werden während ihrer fünfjährigen Laufzeit jährlich verzinst und danach ausgezahlt. Die Verzinsung hängt von der Umsatzrendite des Konzerns ab und kann bis zu 20 Prozent erreichen.

Die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg hat bei ZEISS eine lange Tradition. Bereits Ernst Abbe, der Gründer der Carl-Zeiss-Stiftung, führte im Jahr 1896 eine Mitarbeiterbeteiligung ein. Ziel war es, die Belegschaft fair am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen.

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates, Manfred Wicht, schätzt diese Form der Anerkennung der Leistung der Mitarbeiter sehr: „Wir freuen uns sehr, dass die Leistung der Kolleginnen und Kollegen mit einer so hohen Jahresprämie anerkannt wird. Das Engagement aller Zeissianer führt zu diesen stabilen Ergebnissen des Unternehmens. Dies ist eine Wertschätzung und zeigt ein gutes Miteinander.“

Für die Mitarbeiter an den Standorten außerhalb Deutschlands gibt es länderspezifische Modelle der Erfolgsbeteiligungen.

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