WACKER setzt bei elektronischen Bestellungen auf Elemica

18.03.2003

WACKER weitet sein elektronisches Vertriebsnetz aus und setzt dabei auf die E-Business-Plattform Elemica. Seit Februar können erstmals Aufträge über das virtuelle Netzwerk abgewickelt werden.

Als erster Kunde nutzt das deutsche Chemieunternehmen BASF mit Sitz in Ludwigshafen die neue elektronische Schnittstelle zu WACKER. Durch die Anbindung können Bestellungen rund um die Uhr ausgelöst und bearbeitet werden. Der Bestellvorgang läuft weitgehend automatisch ab, manuelle Eingriffe sind nicht mehr nötig. Der neue Kommunikationsweg beschleunigt die Prozessabläufe, senkt die Transaktionskosten und verringert die Gefahr von Bearbeitungsfehlern, die bei der Übermittlung und manuellen Eingabe von Daten entstehen können.

"Die Anbindung an Elemica wurde dank der engagierten Zusammenarbeit auf allen Seiten schnell umgesetzt", sagt Konrad Kammergruber, Vice President E-Business bei WACKER. "Wir werden nach der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts zügig weitere Unternehmen und Transaktionen über Elemica verknüpfen, sowohl auf der Einkaufs-, als auch auf der Verkaufsseite. Auf diese Weise ermöglichen wir unseren Kunden und Lieferanten eine intensivere Zusammenarbeit mit WACKER."

Positiv sieht auch Jürgen Weyh, Director Commercial Solutions bei Elemica Europe, die Zusammenarbeit mit WACKER und BASF. "Die rasche Anbindung von WACKER zeigt, dass sich die Elemica-Lösungen nicht nur für die ursprünglichen Investoren von Elemica, sondern gerade auch für fokussierte Unternehmen der Spezialitätenchemie rechnen."

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