Institut Fresenius rollt nicht-medizinischen Labormarkt auf
Branchenkonsolidierung erwartet
Kernbestandteile des neuen Labors sind ein neues, für mehrere Millionen Euro gemeinsam mit SAP entwickeltes Laborinformations- und Managementsystem (LIMS), hochmoderne Ausrüstung und ein völlig neues Zentrallogistikkonzept. Damit werden Proben aus ganz Deutschland über Nacht angeliefert und können in mehreren Laborstraßen sofort bearbeitet werden. Hierbei geht Institut Fresenius weg von der manuellen Handarbeit zur industriellen Routine. Auch bei den Standorten geht Institut Fresenius neue Wege: Kompetenz und Effizienz der Experten vor Ort wird gestärkt, weil die aufwändige Probenanalyse jetzt zentral geleistet wird und nicht kostenintensiv für jeden Standort vorgehalten werden muss.
Hertens Bürgermeister Klaus Bechtel sagte, er freue sich, mit Institut Fresenius ein Unternehmen gewonnen zu haben, das mit einer beachtlichen Zahl an zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen die Anstrengungen zum Strukturwandel in der Region unterstütze.
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