Bayer Diagnostics setzt auf Osteuropa

30.05.2001

Auf dem 14th European Congress der IFCC (International Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine) vom 27. bis 31. Mai in Prag ist die Bayer AG als einer der Hauptsponsoren vertreten. Der drittgrößte Diagnostika-Anbieter in Europa informiert über seine neuesten Entwicklungen in den Bereichen Immunologie, integrierte Lösungen, Klinische Chemie, Hämatologie, NAD sowie Point of Care.

Am Kongress nehmen zirka 2.000 Laborärzte und Fachpersonal aus 65 Ländern teil. "Mit Prag als Veranstaltungsort erhoffen wir uns auch eine weitere Erschließung des osteuropäischen Marktes", so Chris Tobin, Leiter der Region Europa im Bayer-Geschäftsbereich Diagnostika. "Mit unserer breiten Produktpalette können wir individuell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Labors eingehen. Wir möchten den IFCC-Kongress daher für eine offene Diskussion mit den Kunden nutzen, um unsere Systeme, Tests und Software noch gezielter auf den Markt hin zu entwickeln." Unter dem Motto "Bayer-Dialog" berichten Anwender über ihre Erfahrungen bei speziellen diagnostischen Fragestellungen.

Mit Satellitensymposien zu Point of Care und Allergie bietet Bayer einen Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten in der Diagnostik. Die Expertenvorträge zu Pharmacogenomics zeigen die Verknüpfung von Diagnostik und Therapie von morgen.

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