H.C. Starck konzentriert Kieselsol- und Elektronikchemikalienaktivitäten
"Von diesem Ausbau profitiert auch der Bayer Chemiepark Leverkusen. Die Investition unterstreicht die Attraktivität des Standorts für Forschung und innovative Produktion. Der Chemiepark bietet kurze Wege, die notwendigen Serviceleistungen sowie eine intakte Infrastruktur zur Herstellung von Spezialchemikalien", betonte der Leiter des Bayer Chemieparks Leverkusen, Dr. Heinz Bahnmüller.
Anfang 2002 nahm H.C. Starck im Bayer Chemiepark die Herstellung von leitfähigen Polymeren und von Kieselsolen auf. Mit Kieselsolen werden etwa Siliciumscheiben für die Herstellung elektronischer Schaltungen poliert. Andere Einsatzgebiete dieses alten, in seinen Anwendungen aber immer wieder neuen und extrem vielseitigen Produktes sind die Herstellung von Schalen für den Metall-Feinguss oder der Einsatz in medizinischen Folien für die Diagnostik.
Die 106 Leverkusener H.C. Starck-Mitarbeiter waren bisher dezentral in verschiedenen Gebäuden untergebracht. Mit dem neuen Forschungs- und Marketingebäude wurde nun eine Zentrale geschaffen.
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