Zweite AnalyticaChina startet aus Pole Position
Zuwachs an Ausstellern und deutlich mehr Global Player
Die AnalyticaChina bringt nicht nur chinesische Anbieter, sondern auch die Global Player mit den Anwendern in China zusammen. Rund 200 Unternehmen aus 18 Ländern zeigen von 7. bis 9. September in Shanghai ihre Lösungsportfolios und präsentieren ihre Produktinnovationen für den chinesischen Markt. Die Hitliste der internationalen Aussteller-Nationen wird von Deutschland angeführt (47 Aussteller), gefolgt von den USA (15 Aussteller), Spanien (15 Aussteller) und Großbritannien (8 Aussteller). Aus China nutzen rund 85 Unternehmen die AnalyticaChina als Präsentationsplattform für ihre Produkte und Dienstleistungen. Alles in allem präsentieren sich Aussteller aus 18 Nationen - aus Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Österreich, Polen, P.R. China, der Schweiz, Schweden, Spanien, Südafrika und den USA. Die ausländischen Unternehmen belegen damit deutlich über die Hälfte der Ausstellungsfläche der AnalyticaChina 2004, die sich somit hinsichtlich der Aussteller-Zahlen um 16 Prozent größer präsentiert als die Erstveranstaltung in 2002 mit 172 ausstellenden Unternehmen.
Kurt Schraudy, Geschäftsbereichsleiter Neue Technologien der Messe München International, wertet die Aussteller-Zahlen als wichtiges Indiz, dass sich die Messe bereits bei ihrer Auftaktveranstaltung vor zwei Jahren als feste Größe für den chinesischen Markt positioniert hat und diesen Erfolg bei ihrer zweiten Durchführung fortschreibt: "Uns freut es besonders, dass renommierte Global Player der Analytik- und Life Sciences-Branche wie z.B. Bio-Rad, Eppendorf, Heraeus Noblelight, Perkin Elmer, Millipore, Rheodyne oder Röntec erstmals in 2004 die Messeplattform der AnalyticaChina nutzen, um ihre Produkte und Lösungen dem chinesischen Markt zu präsentieren." Kurt Schraudy weiter: "Darüber hinaus können neue Aussteller aus Österreich, Dänemark, Frankreich, Polen und Schweden im Shanghai New International Expo Centre in Pudong begrüßt werden. Spanien, Deutschland und Großbritannien sind mit Länder-Pavillons vertreten, wobei sich aus Spanien und Großbritannien in 2004 mehr Unternehmen an der AnalyticaChina beteiligen werden als beim Messestart in 2002. Auch bei den Unternehmen aus den USA lässt sich aktuell ein Zuwachs feststellen."
Attraktives Rahmenprogramm unterstützt den Aufbau von Business-Kontakten
Die AnalyticaChina 2004 wird durch ein attraktives Rahmenprogramm ergänzt. So wird zum einen die AnalyticaChina Conference als hochkarätiger Treffpunkt für Wissenschaft und Forschung durchgeführt. Für die Organisation, Auswahl der Themen und Benennung der Referenten zeichnet sich die Chinese Chemical Society (CCS) verantwortlich. In neun Vorträgen unter anderem von Professoren der Chinese Aca¬demy for Science wie Prof. Wang Erkang, Prof. Huang Benli, Prof. Chen Hongyuan, Prof. Zhang Yukui, Prof. Xu Xu und Prof. Xia Lijun werden aktuelle analytische Ver¬fahren in Life Sciences, Nanotechnologie, Medizin und Diagnostik vorgestellt und diskutiert. Ferner konnten als Referenten Prof. Huijun Zhao vom College of Grifith in Australien, Prof. Li Hongmei vom National Stardard Research Center und Prof. S. Terabe, Chefredakteur der Fachzeitschrift J. Chromatography gewonnen werden. Informationen von Experten für Anwender stehen bei dem AnalyticaChina Forum im Mittelpunkt, das erstmals im Rahmen der Messe stattfindet. Hier informieren Aussteller der AnalyticaChina die chinesischen Besucher über neue Verfahren und Technologien rund um die Nahrungsmittel- und Umwelt-Analytik.
Ebenfalls erstmals im Rahmen der AnalyticaChina findet auch ein besonderer Business-Event statt: Am zweiten und dritten Messetag, 8./9. September 2004, veranstaltet der Deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien, Spectaris, mit der Unterstützung des Asia Invest-Büros der EU und weiteren Partnern die "Asia-Interprise Analytica 2004". Der Event, bei dem persönliche Meetings im Mittelpunkt stehen, will den Aufbau von persönlichen Geschäftskontakten insbesondere zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen aus Europa und China fördern. Für die Veranstaltung haben sich rund 120 Firmen angemeldet - darunter 75 Hersteller und Distributoren aus China sowie 42 europäische Firmen aus Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Spanien. Die Veranstaltung wird am 8. September von einem halbtägigen Seminar eröffnet, das einen aktuellen Überblick über den chinesischen Analytik-Markt gibt und über die Geschäftsvoraussetzungen informiert. Anschließend finden die One-to-one-Meetings statt.
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