Novartis-Mitarbeiterinnen reichen in USA Klage wegen Diskriminierung ein

21.02.2005

(dpa-AFX) - Zwölf frühere und jetzige Mitarbeiterinnen des Schweizer Pharmakonzerns Novartis haben in den USA die amerikanische Tochter wegen systematischer Diskriminierung verklagt. Die Summe im Rechtsstreit beläuft sich auf 100 Millionen Dollar. Der Fall wurde am Bezirksgericht im südlichen Distrikt von New York in Manhattan eingereicht, heißt es in einer Mitteilung der Klagenden und deren Anwälte.

Es werden Benachteiligungen in der Bezahlung, in der Weiterbildung, der Beförderung, disziplinarischen Praktiken oder in der Mitarbeiter-Beurteilung von Frauen erwähnt. In der Klage werden auch Missstände von Novartis in der Schweiz genannt, hieß es.

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