Chemiefasern ersetzen zunehmend Baumwolle
Der gesamte Faserbedarf der deutschen Textilindustrie sei mit rund 800 000 Tonnen pro Jahr seit 1994 nahezu unverändert geblieben. Rund 30 Prozent der Textilien werden für Bekleidung hergestellt. Weitere 30 Prozent werden für den Haus- und Heimbedarf benötigt wie Teppiche, Tischdecken und Gardinen. Der mit 40 Prozent größte Anteil an der Textilproduktion sei für den Technikbereich bestimmt. Der reiche von Gerüst- und Regenplanen bis zu Airbag und Sicherheitsgurten im Auto.
Zum Siegeszug der Kunstfasern hätten gestiegene Anforderungen beigetragen. Das gelte gerade für die Technischen Textilien, die besonders formbeständig, belastbar, bruchsicher, hitzebeständig, schmutzabweisend oder atmungsaktiv sein müssten. Aber auch im Modebereich seien die Ansprüche der Verbraucher gestiegen. Die Bekleidung solle zumeist pflegeleicht und atmungsaktiv sein.
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