Startschuss für den Forschungspreis 2006 der Philip Morris Stiftung
Bewerber können in fünf unterschiedlichen Wettbewerbsfeldern teilnehmen: "Mensch und Zukunftswandel" sucht nach kreativen Konzepten, die uns in einer globalisierten Welt individuelle und gesellschaftliche Chancen aufzeigen. "Mensch und Schlüsseltechnologien" legt den Schwerpunkt auf marktgerechte Produkte und Verfahrenstechniken. Das Feld "Mensch und Umwelt" richtet sich an umwelt- und ressourcenschonende Technologien. "Mensch, Transport- und Verkehrssysteme" befasst sich mit den Herausforderungen, die individuelle Mobilität an den Personen- und Güterverkehr stellt. "Mensch und Informationstechnologien" fördert innovative Hard- und Softwarelösungen.
Ziel des Preises ist es, den Austausch zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen zu fördern und die Brücke zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften zu schlagen. Neben dem Preisgeld umfasst die renommierte Auszeichnung auch eine breit angelegte Kommunikationsarbeit für die Forscher. "Wir sind der Meinung, dass herausragende Leistungen Aufmerksamkeit und öffentliche Beachtung verdienen", begründet Gerrit L. de Bruin, Vorsitzender des Kuratoriums der Philip Morris Stiftung, den angestrebten Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit.
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