Henkel stiftet Wissenschafts-Förderpreis im Saarland

14.12.2005

Von diesem Wintersemester an vergibt Henkel jährlich an der Universität des Saarlandes zwei Förderpreise. Neben der bereits etablierten Auszeichnung an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main können sich ab sofort auch die Absolventen der Diplomstudiengänge Chemie und Werkstoffwissenschaft in Saarbrücken über je 500 Euro freuen. Damit fördert Henkel insgesamt an drei deutschen Universitäten junge, talentierte Naturwissenschaftler. Denn bereits seit 1985 gibt es den Konrad-Henkel-Examenspreis an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf.

Die diesjährigen Preisträger Simon Lucas (alpha-Funktionalisierte Allene als Synthesebausteine in Molybdän-katalysierten Hydrostannylierungen und Domino-Michael-Reaktionen) und Roland Krämer (Morphologie vom Polyurethan an der Grenzfläche zu Aluminium) werden für ihre exzellenten Studienabschlüsse geehrt:

Henkel stiftet der Universität des Saarlandes in Saarbrücken jährlich einen Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler. Die jeweils Besten der Diplomstudiengänge Chemie und Werkstoffwissenschaft erhalten die mit je 500 Euro dotierte Auszeichnung. Voraussetzung, um für den Henkel-Förderpreis nominiert zu werden, sind herausragende Forschungsleistungen im Rahmen der Diplomarbeit. Die Studienleistungen sollen innerhalb der Regelstudienzeit liegen; und es wird eine Gesamtnote von mindestens 1,3 erwartet.

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