Bayer: Schering-Kauf wird Ergebnis im zweiten Quartal belasten
(dpa) Die Schering-Übernahme wird das Ergebnis des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer im zweiten Quartal leicht belasten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach Sondereinflüssen dürfte um einen einstelligen Euro-Millionen-Betrag geschmälert werden, teilte Bayer in Leverkusen mit. Im Gegensatz sei beim Umsatz im zweiten Quartal ein positiver Effekt in Höhe von 140 bis 150 Millionen Euro zu erwarten.
Der Schering-Kauf war mit rund 17 Milliarden Euro die teuerste Übernahme in der Firmengeschichte. Schering ist seit dem 23. Juni in der Bayer-Bilanz enthalten. Bayer präsentiert seinen Quartalsbericht am 29. August.
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