BASF Future Business kauft PEMEAS
BASF erweitert Präsenz im Brennstoffzellen-Markt
PEMEAS wurde im April 2004 gegründet als Ausgliederung der früheren Brennstoffzell-Aktivitäten von Hoechst. Das Unternehmen hat circa 50 Mitarbeiter und betreibt Produktions- und Forschungseinrichtungen in Deutschland und den USA. PEMEAS arbeitet derzeit mit Kunden an Projekten zum Einsatz von Brennstoffzellen, etwa in tragbarer Elektronik, Anwendungen im Wohnbereich oder Reservestrom-Systeme.
PEMEAS verfolgt derzeit zwei Geschäftsziele: Der Bereich Celtec konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs) für Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM)-Brennstoffzellen. Diese Module arbeiten zwischen 120 und 180 Grad Celsius betriebssicherer und kostengünstiger als herkömmliche Niedrigtemperatur-Brennstoffzellen. Der Bereich E-TEK entwickelt und produziert Katalysatoren, Gasdiffusions-Elektroden und Elektroden für Niedrig- und Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzellen sowie Direktmethanol-Brennstoff-zellen (DMFC).
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