Merck KGaA und WHO beschließen Partnerschaft zur Bekämpfung der Bilharziose in Afrika
"Die Bilharziose stellt nach Malaria für afrikanische Kinder eine der größten Gesundheitsgefahren dar", sagte Elmar Schnee, Mitglied der Geschäftsleitung der Merck KGaA und Leiter der Sparte Merck-Serono. "Das Partnerschaftsabkommen zwischen Merck und der WHO gewährleistet in den kommenden zehn Jahren mit ca. 80 Millionen Behandlungsfällen die Chance auf ein gesundes Leben in Ländern, die von Armutskrankheiten gezeichnet sind."
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