Bayer MaterialScience erweitert die IMPACT-Technologie zur Produktion von Polyetherpolyolen

11.03.2008

Die patentierte IMPACT-Technologie von Bayer hat sich laut Unternehmnen als vorteilhafte und effiziente Prozesstechnik zur Herstellung von Polyetherpolyolen bewährt, die mit konventionellen Methoden vorher nicht zugänglich waren. Diese innovative Polyoxyalkylierungs-Technologie basiert auf Doppelmetallcyanid (DMC) als Katalysator und kann für die Herstellung hochmolekularer Polyole mit verbesserter Produktkonsistenz und höherer Ausbeute verwendet werden. Die Business Unit Polyurethanes von Bayer MaterialScience hat in Zusammenarbeit mit der Bayer Technology Services GmbH mit Hilfe einer weiter optimierten Prozesstechnik einen neuen Reaktor gebaut, der die Produktionskapazitäten für die Polyetherpolyole des Acclaim® Sortiments signifikant erhöht und damit die künftige Belieferung von Kunden in diesem stark wachsenden Markt sicherstellen soll.

"Neben der Erhöhung unserer Kapazitäten ermöglichen es uns diese Entwicklungen auch, Produktionsabfälle zu reduzieren und die Anlagenproduktivität zu erhöhen, was zu einer Steigerung der Produktionseffizienz führt. Sie sind damit ein weiteres Beispiel für die große Innovationskraft unseres Unternehmens", sagt Demetri Zervoudis, Leiter Produktion und Technologie für Polyetherpolyole/Propylenoxid in der Business Unit Polyurethanes von Bayer MaterialScience.

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