BASF investiert in eine neue Anlage zur Herstellung von oxidierten Wachsen am Standort Ludwigshafen
Kapazität bei Wachs-Oxidaten wird verdoppelt
Ebenso wie bei der bereits seit über zehn Jahren betriebenen Anlage wird der Rohstoff, Polyethylenwachse (PE-Wachse) niederer Dichte, aus werkseigenen Polymerisationsanlagen kommen. Damit passt sich die neue Anlage perfekt in den Rohstoff- und Energieverbund der BASF am Standort Ludwigshafen ein.
"Gleichzeitig mit dem Anlagenneubau werden wir auch unsere bestehende Anlage für PE-Wachse modernisieren", sagt Dr. Thomas Greindl, Leiter des europäischen Marketings BASF Care Chemicals & Formulators. Die Gesamtinvestitionen werden circa zehn Millionen Euro betragen.
"Auf Grund der weltweit wachsenden Nachfrage nach Kunststoffen wird der Bedarf an hochwertigen Wachsen weiter steigen", so Greindl weiter. "Wir gehen deshalb von einem attraktiven Marktwachstum für unsere Produkte aus."
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