Huntsman weiht neues Innovationszentrum in Tienen, Belgien, ein
Huntsman
Die neue 11.000 Quadratmeter große Einrichtung umfasst ein Analyselabor im Weltmaßstab, zwei Maschinenhallen sowie voll ausgestattete und automatisierte Produkttestanlagen. Zusammengenommen stärken diese Einrichtungen die Fähigkeit von Huntsman, den gesamten Weg der Produktinnovation von der Formulierung erster Ideen im Labormaßstab bis hin zur Herstellung neuartiger Systeme und Muster, die von Kunden getestet werden können, zu beschreiten.
Das Innovationszentrum beherbergt mehr als 100 Wissenschaftler aus den Geschäftsbereichen Polyurethane und Performance Products des Unternehmens und wird die Anwendung von Huntsman-Technologien in Schlüsselmärkten unterstützen, darunter Klebstoffe, Beschichtungen und Dichtstoffe, Automobile, Elastomere, Energie, Möbel und Bettwaren sowie Isolierung.
Die Eröffnungsveranstaltung, an der mehr als 100 Kunden, Lieferanten, der Bürgermeister von Tienen und Geschäftspartner teilnahmen, umfasste Präsentationen von Peter Huntsman, Chairman und Chief Executive Officer von Huntsman, und Tony Hankins, President des Geschäftsbereichs Polyurethane von Huntsman. Die Veranstaltung umfasste auch einen Rundgang durch die Anlage und Live-Demonstrationen von Forschung und Entwicklung sowie eine feierliche Zeremonie zum Durchschneiden des Bandes.
"Der heutige Tag ist ein wichtiger Meilenstein, denn wir öffnen offiziell die Türen unseres neuen europäischen Innovationszentrums, einer Einrichtung, die der Kreativität, der Zusammenarbeit und dem Fortschritt gewidmet ist", sagte Huntsman. "Wir haben bereits ein reiches Erbe an Innovationen in Belgien. Dieses Zentrum spiegelt unser fortwährendes Engagement wider, neue Ideen zu erforschen und phantasievolle Konzepte in praktische Lösungen umzusetzen, die einen positiven Einfluss auf die Welt haben können."
Hankins fügte hinzu: "Ausgestattet mit den allerneuesten Geräten und mit einigen der besten Wissenschaftler der Welt ist unser Standort in Tienen ein Ort, an dem Innovation gedeihen kann und an dem wir neue, sinnvolle Wege für unsere Chemikalien finden können, um die Nachhaltigkeitsherausforderungen von morgen anzugehen."
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