SIMONA setzt positive Umsatzentwicklung auch im dritten Quartal fort – Ergebnis nicht zufriedenstellend
Die hohen Rohstoffpreise haben auch im dritten Quartal für Rekordbeschaffungskosten gesorgt und die Margenentwicklung stark beeinflusst. Im dritten Quartal wurde ein positives Ergebnis vor Ertragssteuern von 1,5 Mio. EUR erzielt, was nicht zufriedenstellend ist.
Die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns hat sich in den ersten neun Monaten 2010 nicht signifikant verändert.
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet SIMONA Umsatzerlöse auf dem anvisierten Planniveau von 240-250 Mio. EUR. Die Erholung der Weltwirtschaft hat sich stabilisiert und insbesondere für Deutschland wurden die Wachstumsziele nach oben korrigiert. Die für unser Geschäft wichtige Investitionsneigung in den Branchen Chemie und Maschinenbau hat sich verbessert, ist allerdings noch vom Niveau vor der Wirtschafts- und Finanzkrise entfernt. Die hohen Preise in Verbindung mit den knappen Verfügbarkeiten der von uns weiterverarbeiteten Rohstoffe bestimmen in hohem Maße die weitere Entwicklung. Das geplante positive Ergebnis vor Ertragsteuern wird SIMONA erreichen. Die Entwicklung des Ergebnisses wird jedoch aufgrund der stark gestiegenen Rohstoffpreise hinter der sehr positiven Umsatzentwicklung zurückbleiben.
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