Keine gesundheitliche Gefährdung in Deutschland bei radioaktiven Stoffen aus Japan
Die Wetterbeobachtungen des Unglücksgebietes zeigen, dass der Wind die in Japan ausgetretene Radioaktivität überwiegend auf das offene Meer transportiert hat. Trotz der großen Verdünnung der radioaktiven Wolke auf dem Weg um den Globus können die in Deutschland im Einsatz befindlichen höchstempfindlichen Messgeräte radioaktive Stoffe auch in geringsten Spuren in der Luft nachweisen. Nach Medienberichten wurden radioaktive Stoffe in der Luft, die aus dem Kernkraftwerksunfall in Japan stammen, bereits in Island bereits nachgewiesen.
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