easyFairs SCHÜTTGUT 2011 erzielt Aussteller- und Besucherrekord
Die easyFairs SCHÜTTGUT hat sich als wichtiger Industrietreffpunkt der Schüttgutbranche in Deutschland behauptet. 3.421 Fachbesucher aus dem gesamten Bundesgebiet, den Beneluxstaaten, Österreich und der Schweiz sowie aus Asien und Südamerika kamen in die Westfallenhallen Dortmund, um sich über die aktuellen Trends und Entwicklungen aus allen Bereichen der Schüttguttechnologien zu informieren. Neben der Masse stimmte auch die Klasse der Besucher: Rund 65 Prozent der Besucher sind am Endscheidungsprozess in ihrem Unternehmen beteiligt. Mehr als die Hälfte der Besucher kam mit konkreten Kaufabsichten, 40 Prozent davon planen Investitionen von mehr als 50.000 Euro. Die am stärksten vertretenen Besucher-Branchen waren neben dem Maschinenbau (22 Prozent), der Chemiebranche (13 Prozent) die Bau- und Baustoffindustrie (9 Prozent). Zudem die Zulieferer- und die Lebensmittelbranche sowie Recycling und Entsorgungsbetriebe mit je ca. 6 Prozent.
Zufriedene Aussteller
Auf Ausstellerseite gab es durchweg zufriedene Gesichter. Gelobt wurden besonders das effiziente Messekonzept und die Besucherqualität „Die SCHÜTTGUT bedeutet für uns „Messe auf den Punkt gebracht“! Es ist die spezifische Fachbranche vertreten, die wir uns auch wünschen. Die Besucher sind Mitentscheider, das ist uns wichtig.“ erklärt Eberhard Schütz von VAN DER GRAAF Deutschland. Auch Marcus Bronner von der SWR engineering Messtechnik GmbH bestätigt: „Nicht auf der SCHÜTTGUT auszustellen, wäre für uns ein Schritt zurück. Wir sind seit Anfang an dabei. Wir haben mittlerweile einen hohen Wiedererkennungswert auf der Messe. Die Messe ist angenehm übersichtlich und es gibt ein extrem gutes Fachpublikum.“
Der besonders kompakte und persönliche Charakter der SCHÜTTGUT hebt sie auch von anderen Fachmessen ab. „Wir haben uns ganz bewusst für die SCHÜTTGUT entschieden und nicht für die Interpack. Es ist eine kompakte Messe von 2 Tagen für Fachaussteller. Die SCHÜTTGUT ist eine Messe mit hoher Flexibilität. Menschliche Kontakte werden hier noch gepflegt und die persönliche Verbindung von Aussteller zu Kunden steht noch im Vordergrund.“ betont Rosemarie Peil von der DERICHS GmbH Verfahrenstechnik.
Europaweite Veranstaltungsreihe
Die easyFairs Schüttgut in Dortmund ist die größte Veranstaltung der Solids European Series von easyFairs mit weiteren Fachmessen in Antwerpen, Basel, Rotterdam und Krakau. „Wir sind überzeugt, dass unser dezentrales Veranstaltungskonzept einen hohen Mehrwert sowohl für die Anbieter als auch die Anwender der europäischen Schüttgutcommunity bietet“ erklärt Eric Préat, Vizepräsident Produktentwicklung von easyFairs. Zahlreiche Aussteller wie Bernhard Bückmann, Geschäftsführer der BÜCKMANN GmbH & Co. KG wissen die internationale Multiplizierbarkeit des easyFairs Konzeptes zur Unterstützung des Exportgeschäfts bereits zu schätzen. „Wir sind von Anfang an dabei. Die SCHÜTTGUT ist für uns eine sehr wichtige Messe, das Konzept ist klasse. Hier hat man noch Zeit für einander und sowohl die Kunden als auch die Aussteller sind weniger gestresst. Die Messe ist perfekt in der Größe, überschaubar und man hat an einem halben Tag alles gesehen. Weiterhin sind wir auch auf den internationalen SCHÜTTGUT Messen, der „Solids European Series“ in Antwerpen und Rotterdam vertreten - so zufrieden sind wir. Die SCHÜTTGUT lohnt sich für uns immer.“ lobt Bernhard Bückmann, Geschäftsführer der BÜCKMANN GmbH & Co. KG.
Ein zeitgemäßes Konzept
Besonders in Zeiten steigenden internationalen Wettbewerbs erkennen Unternehmen wieder zunehmend die Bedeutung des nationalen Geschäfts und der wichtigen Pflege der Stammkundschaft. easyFairs bietet mit seinem Konzept eine zeit- und kosteneffiziente Kommunikationsplattform für Aussteller und Besucher. Das einheitliche und kompakte Standlayout betont den Charakter der Veranstaltung als Marktplatz, um einfach Geschäfte machen zu können. Die Fachbesucher profitieren von der kurzen Anreise, dem direkten Kontakt zum Anbieter und der themenfokussierten Ausrichtung der Messeteilnehmer. Neben Zeit sparen die Fachbesucher auch Geld, da der Eintritt kostenlos ist.