GEA setzt Zeichen für mehr Vielfalt

23.08.2012 - Deutschland

Als klares Bekenntnis zur Förderung von Vielfalt im eigenen Unternehmen hat die GEA innerhalb kurzer Zeit alle bestehenden Diversity Chartas der Europäischen Union unterzeichnet. Zuletzt ratifizierte der Düsseldorfer Maschinenbaukonzern in Alcobendas bei Madrid, Spanien, das letzte von insgesamt acht Dokumenten auf EU-Ebene.

„Ein verantwortliches Diversity-Management ist für die GEA eine zentrale Stellschraube, um unsere Wettbewerbsvorteile in einem globalen Umfeld auch in Zukunft abzusichern. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels betrachten wir Diversity als einen strategischen Erfolgsfaktor, mit dem wir die Potentiale in unserer Mitarbeiterstruktur heben – das stärkt die GEA nach innen und nach außen“, so Dr. Stephan Petri, der im Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft die Bereiche Personal und Recht verantwortet.

Bei einer Diversity Charta handelt es sich um ein Dokument, das von Unternehmen und öffentlichen Institutionen auf einer freiwilligen Basis unterschrieben wird. Durch die Ratifizierung der Chartas bekennt sich die GEA dazu, Vielfalt und Chancengleichheit am Arbeitsplatz zu fördern, unabhängig von beispielsweise Nationalität, Geschlecht, Alter, Behinderung und Religion. In der EU bestehen derzeit acht Diversity Chartas, die allesamt von der GEA unterzeichnet wurden: in Deutschland, der belgischen Region Brüssel-Hauptstadt, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden und in Spanien.

Die GEA hat Anfang 2011 ein eigenes Diversity-Management etabliert, um die Vielfalt in der Zusammensetzung der Belegschaft nachhaltig zu fördern. Durch die Einbeziehung von Diversity in die Unternehmenskultur erhofft sich die GEA wertvolle Lösungsansätze für die Herausforderungen des demografischen Wandels. Auf die Unterzeichnung der europäischen Diversity Chartas werden weitere Aktivitäten zur Förderung der Vielfalt bei dem Düsseldorfer Maschinenbaukonzern folgen.

Weitere News aus dem Ressort Karriere

Meistgelesene News

Weitere News von unseren anderen Portalen

So nah, da werden
selbst Moleküle rot...