Enormes Einsparpotenzial: Fortschritte bei der effizienten Nutzung von Rohstoffen
Die Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme „r²: Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Rohstoffintensive Produktionsprozesse“ fand im Rahmen des 9. BMBF-Forums für Nachhaltigkeit in Berlin statt. Dabei stellten alle 22 Vorhaben vor, wie sich mit ihren Neuentwicklungen Rohstoffe einsparen lassen.
Würden alle r²-Ergebnisse deutschlandweit umgesetzt, wäre es möglich, pro Jahr rund 80 Millionen Tonnen Material einzusparen und die Rohstoffproduktivität um fünf bis sechs Prozentpunkte zu steigern. Weiterhin ließen sich der Energieverbrauch um etwa 75 Terawattstunden und die Treibhausemissionen um etwa 60 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr reduzieren.
Projektleiterin Dr. Katrin Ostertag vom Fraunhofer ISI:„Interessante Potenziale ergeben sich auch aus der wertschöpfungsketten-übergreifenden Vernetzung, zum Beispiel an den Schnittstellen zwischen Metallrecycling und Baustoffherstellung.“
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