BASF und das Petroleum Institute vereinbaren Forschungskooperation zur Gaswäsche
Neue Wege bei der Aufbereitung von sauren Gasen
BASF
Im Fokus der Forschungsarbeiten von BASF und PI sollen Verfahren mit möglichst geringem Energieverbrauch stehen. Beispiele dafür sind die Verwendung von Membranen, die bereits heute zur Entfernung von Schwefelwasserstoff (H2S) und Kohlendioxid (CO2) aus sauren Gasen genutzt werden, sowie der Einsatz von Adsorbentien. Dies sind in der Regel wasserunlösliche poröse Materialien, die aufgrund ihrer großen Oberfläche bestimmte Moleküle durch physikalische Wechselwirkungen an sich binden können.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, weil das Petroleum Institute sein hervorragendes Know-how bei Forschung, Entwicklung und Herstellung von Membranen und Sorbentien in die Forschungskooperation einbringt“, sagt Dr. Jens Rudolph, im OASE®-Gaswäscheteam der BASF für den Nahen Osten zuständig.
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