Stifterpreis für hitzbeständige Keramik - Alternative zum Stahl
Im Labor entwickelten Jansen und sein Team ein Verfahren zur Produktion einer neuen Art von Keramik, die einer Hitze von bis zu 1900 Grad Celsius standhält und erst bei einer Temperatur von 1600 Grad Celsius mit Luft reagiert. Gleichzeitig hat der Werkstoff bessere mechanische Eigenschaften als die in der Regel unelastischen und leicht brüchigen Keramiken. Motoren aus der neuen Hochleistungskeramik könnten nicht nur leichter und damit ressourcenschonender sein, sondern auch umweltfreundlicher: Denn bei der Treibstoffverbrennung an gekühlten Innenwänden entstehen auch umweltschädliche Stickoxide.
Der Preis für «außergewöhnliche Erfolge bei der Umsetzung von Ergebnissen der Grundlagenforschung» wurde Jansen am Donnerstag auf der Jahresversammlung des Stifterverbands in Leipzig überreicht.
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