Biotech-Firma november tiefer in den roten Zahlen
«Es ist klar, dass wir Verluste machen, und es ist auch klar, dass wir auch nächstes Jahr Verluste machen werden», sagte Finanzvorstand Dirk Honold. An den Plänen, spätestens 2004 aus den roten Zahlen zu kommen, will das Unternehmen aber festhalten. Der november-Aktienkurs stieg um zwischenzeitlich gut sieben Prozent auf 6,20 Euro.
Millionenumsätze bereits im nächsten Jahr verspricht sich november von der Entwicklung so genannter DNA-Etiketten. Dabei sei der kürzlich abgeschlossene Kooperationsvertrag mit der Siemens AG im Bereich der so genannten IDENT-Technik ein Meilenstein, sagte Bertling. Das von der november AG entwickelte IDENT-Verfahren verwendet Bausteine der menschlichen Erbsubstanz DNA zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten. Derartige DNA- Etiketten - so genannte BarCodeDNA - seien in einem kostengünstigen Verfahren auf beliebige Oberflächen wie Geldscheine, Chipkarten, CDs oder Steuerbanderolen auf Zigarettenschachteln auftragbar. Siemens entwickle das dafür notwendige mobile Lesegerät. Die Produkteinführung sei für 2002 geplant, sagte Bertling. dpa ho yyby ax
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