Fieldbus Foundation gründet Arbeitsgruppe zur Integration der Remote I/O-Technik in die Feldbustechnik

15.02.2007

Bei R. Stahl in Waldenburg fand das 1. Treffen der FF HSE-RIO Arbeitsgruppe statt. (FF HSE-RIO = Fieldbus Foundation High Speed Ethernet Remote I/O). Ziel dieser Gruppe ist die Integration der Remote I/O-Technik in die Feldbustechnik. Unter den Gründungsmitgliedern befanden sich neben Vertretern der Fieldbus Foundation auch zwei Mitarbeiter von R. Stahl. André Fritsch, Senior Product Manager Fieldbus & Remote I/O, und Volker Gässler, Senior Project Manager Automation Software, engagieren sich von Anfang an. Weitere Teilnehmer waren Vertreter namhafter Firmen der Automatisierungsbranche wie Azonix, Emerson, MTL, Pepperl+Fuchs, Smar, Sterling Valley Associates, Turck und Yokogawa.

Im Oktober 2006 verkündete Richard Timoney, Präsident der Fieldbus Foundation, auf einer Pressekonferenz den Beschluss, eine FF HSE-RIO Arbeitsgruppe zu gründen. Foundation Fieldbus ist mehr als nur ein weiterer Kommunikations-Bus. Es handelt sich hierbei laut Timoney vielmehr um eine systemübergreifende Infrastruktur. Die Ergänzung um Remote I/O-Systeme ist damit eine logische und wünschenswerte Einbeziehung in diese Struktur. Sie fördert die Eingliederung der Prozessautomatisierung in die Fieldbus Foundation-Technologie.

"Mit der Gründung dieser Arbeitsgruppe sehen wir unser Konzept der Fieldbus Solutions bestätigt", zeigt sich Fritsch nach dem 1. Treffen zufrieden. Diese Strategie verfolgt R. Stahl mit der Einführung der Feldbus-Produktreihe ISbus.

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