Neues Projekt zur Entwicklung keramische Werkstoffe
Unter dem Titel "Mikrobiologisch/chemisch erzeugte adaptive Oberflächen für keramische Hochtemperaturwerkstoffe" werden die beiden Arbeitsgruppen Angewandte Mineralogie und Geomikrobiologie im Rahmen des Schwerpunktprogramms der DFG "HAUT" ("Adaptive Oberflächen für Hochtemperatur-Anwendung - Das 'Haut'-Konzept) forschen. Damit werden Untersuchungen zu Herstellung und Eigenschaften von Hochtemperaturkeramiken einerseits und zu Prozessen mit Bakterien an Mineraloberflächen andererseits zusammengeführt. Das Schwerpunktprogramm wird von der DFG mit mehr als 5,5 Mio. Euro unterstützt, wovon etwa 250.000 Euro nach Tübingen fließen.
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