EPS beginnt Pipeline-Bau
EPS Ethylen-Pipeline-Süd GmbH & Co. KG
Dr. Gerhard Roiss, Vorsitzender des EPS-Beirats und Generaldirektor Stellvertreter OMV Aktiengesellschaft, misst der EPS eine strategische Schlüsselrolle zu: "Bayern wird sich damit aus seiner Insellage befreien und vollzieht den Anschluss an das transeuropäische Pipeline-Netz, über Ludwigshafen bis nach Rotterdam. Darüber hinaus eröffnet die EPS weitere Perspektiven, wie beispielsweise den Ausbau des europäischen Netzes über Österreich in den Osten sowie in Richtung Frankreich."
Die Verlegearbeiten für die Rohrleitung wurden an europäische Unternehmen vergeben. Sie sollen für den Streckenabschnitt in Bayern bereits bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Sobald im Frühjahr eine entsprechende Rekultivierung möglich ist, wird der Mutterboden zurück verbracht und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt. "Das haben wir den betroffenen Landwirten versprochen", so EPS-Geschäftsführer Dr. Werner Döhler, "und das nehmen wir sehr ernst."
Wenige Tage nach dem ersten Spatenstich in Bayern wird auch mit dem Bau in Rheinland-Pfalz begonnen. Generalunternehmer ist hier der Bereich Corporate Engineering des EPS-Gesellschafters BASF.
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