Bayer stiftet Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung in China
1 Million US-Dollar zur Förderung von Forschung und Bildung an der Shanghaier Tongji-Universität bereitgestellt
Angesichts der großen umweltpolitischen und sozialen Herausforderungen in China sollen am neuen Bayer-Tongji-Lehrstuhl insbesondere Projekte gefördert werden, die das Land auf seinem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum unterstützen. Im Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit steht daher die Forschung an modernen und effizienten Umwelttechnologien. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Formulierung politischer und sozio-ökonomischer Maßnahmen zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in China. Zudem soll ein Stipendien-Programm herausragende chinesische Studierende fördern, die ihr Studium im Ausland vertiefen möchten.
Dr. Wolfgang Plischke, Vorstandsmitglied der Bayer AG, der den Lehrstuhl in Shanghai offiziell einweihte, sagte: "Chinas Weg zu nachhaltigem Wachstum und effizientem Umweltschutz ist für uns alle von zentraler Bedeutung. Wir wissen, dass sich die chinesische Regierung diesen Herausforderungen stellt, und Bayer möchte sie bei diesem wichtigen Bestreben unterstützen. Deshalb sollen am Bayer-Tongji-Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung ein intensiver Informationsaustausch über Chinas zentrale Umweltthemen gefördert und aussichtsreiche Innovationen im Bereich Umwelttechnologien weiter erforscht werden.
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