BASF in Antwerpen mit neuem Piperazin-Flaker
Kapazität erhöht, Qualität verbessert
Die BASF nimmt im 1. Quartal 2009 an ihrem Verbundstandort Antwerpen eine neue Anlage zur Herstellung von bis zu jährlich 3.500 Tonnen Piperazin Chips in Betrieb. Damit steigert das Unternehmen seine jährliche Kapazität deutlich auf 3.500 Tonnen und verbessert überdies die Qualität, insbesondere die Farbstabilität. Die BASF entspricht mit diesem Schritt der starken Nachfrage ihrer Kunden nach qualitativ hochwertigen Piperazin Chips. Piperazin wird im BASF-Werk Antwerpen aus Monoethanolamin und Ammoniak hergestellt.
Die BASF bietet Piperazin je nach Kundenwunsch in 68% flüssiger Lösung und als wasserfreie Chips an. Viele Kunden schätzen laut Unternehmen die einfachere Handhabung von Piperazin Chips, da sie in ihrem Verfahren auf die vorherige Wasserabtrennung verzichten können. Piperazin wird zur Herstellung von Pharmazeutika, in Flammschutzmitteln und Klebstoffen eingesetzt.
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