BASF-Chef Strube nennt Geschäftsentwicklung «erfreulich»
Mit dem ersten Quartal hatte BASF die Schätzungen von Analysten deutlich übertroffen. Zwar gingen die Erlöse um 11,3 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro zurück, doch das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen schrumpfte weniger stark als erwartet. Es sank um 15 Prozent auf 818 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn lag bei 838 Millionen Euro. Damit hatte der Konzern nach dem tiefroten vierten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Ein Krieg gegen den Irak würde nach Ansicht von Strube der Wirtschaft schaden. Die Auseinandersetzung hätte einen Anstieg des Ölpreises zur Folge und «das wäre nicht gut für die wirtschaftliche Entwicklung in Westeuropa», sagte Strube der Zeitung weiter. Schon wegen dieser drohenden Auseinandersetzung sei nicht abzuschätzen, wie sich die Konjunktur entwickeln werde.
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